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Alle Songs auf einem Blick!
01. Tivoli
02. Komm Zurück
03. 13
04. In Meinem Kopf
05. Der Einzige Zeuge (Grooverider)
06. Stereo
07. Auferstanden
08. Herr Der Ruine
09. Einer Von Uns
10. Stell Keine Fragen
11. Trautes Heim
12. Du Bist Nicht Allein
13. Mehr Als Sterben...

 

Tivoli


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag /Struckini

Schneller höher weiter mit dem Fuß auf dem Gas Das Pedal durchgetreten Hände am Lenkrad Der Countdown läuft zur letzten Fahrt Du mußt dich entscheiden denn wir heben gleich ab Laß alles stehn und liegen und steig endlich ein Vergiß den ganzen Krempel laß es endlich sein Es wird höchste Zeit durchzustarten Es lohnt sich nicht noch länger zu warten Zu bleiben zu leiden Für nichts und wieder nichts Augen zu und durch da Schneller höher weiter in dem fliegenden Sarg Auf der Suche nach einem geeigneten Grab Mein Freund du schnallst ich besser an Hier weht ein anderer Wind als auf der Autobahn Aus dieser Karre steigt keiner lebendig aus Wir rasen unaufhaltsam volle Kraft voraus Lieber einmal in die Luft zu gehn Als jahrelang auf der Stelle zu stehn Zu treiben zu leiden Für nichts und wieder nichts Augen zu und durch da Wir sind schneller als der Schall Und immer höher überall Weiter Richtung Sonne gradeaus Wir gehn in Flammen auf

 
 

 
Komm Zurück


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini

Du treibst hinaus bist außer Sicht Wie kann ich dich nur finden Leinen los und Haar im Wind So seh ich dich entschwinden Komm zurück ein letztes Mal Komm zurück du hast die Wahl Denke an dich jeden Tag Warte auf dich in der Nacht Paß auf dich auf Daß du nicht zu Grunde gehst Mit dem Anker am Fuß Oder auf hoher See verwehst Du fehlst mir sehr ich brauche dich Kann deinen Kurs nicht ändern Hab den Mut und schreibe mir Aus unentdeckten Ländern Komm zurück ein letztes Mal Komm zurück du hast die Wahl Denke an dich jeden Tag Warte auf dich in der Nacht Paß auf dich auf Daß du nicht zu Grunde gehst Mit dem Anker am Fuß Oder auf hoher See verwehst Ich weiß du kannst mich spüren Egal wo du jetzt bist Ich weiß du kannst mich hören Wenn meine Seele zu dir spricht Komm zurück ein letztes Mal Komm zurück du hast die Wahl Denke an dich jeden Tag Warte auf dich in der Nacht Paß auf dich auf Daß du nicht zu Grunde gehst Mit dem Anker am Fuß Oder auf hoher See verwehst

 
 
13


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini / Battermann

Dein ganzes Leben Die gleiche Scheiße jeden Tag Was du denkst und was du tust Ich frag mich was ich an dir mag Wo bist du Und was machst du da Was geht da vor in dir Was ist anders hier und warum Wir haben uns geschworen Wir gehen nicht verloren Wir nicht Wir nicht Komm aus dem Versteck Mach die Augen auf Mit dem Blick nach vorn In die Welt hinaus Ich geb dir alles was du brauchst Bleib jetzt bloß nicht stehen Weiter weiter gegen den Wind Wir wollten uns doch beweisen Daß wir stärker sind Komm aus dem Versteck Mach die Augen auf Mit dem Blick nach vorn In die Welt hinaus Ich geb dir alles was du brauchst

 
 
 
In Meinem Kopf


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini

Niemand kann sie hören niemand kann sie sehn Niemand weiß woher sie kommen und wohin sie gehn Niemand ahnt was in der Nacht geschieht Ich sehe was was du nicht siehst Bring bitte bring mich von hier weg Bitte bleib bitte bleib es hat kein Zweck Es ist wie verhext Ich komm nicht los von diesem Fleck Große schwarze Tiere In meinem Kopf Niemand kann sie stoppen niemand kann sie zähm Niemand weiß was sie hier wollen und wofür sie stehn Niemand glaubt daß es sie wirklich gibt Ich sehe was was du nicht siehst Bring bitte bring mich von hier weg Bitte bleib bitte bleib es hat kein Zweck Es ist wie verhext Ich komm nicht los von diesem Fleck Große schwarze Tiere In meinem Kopf Wenn es dunkel wird in mir leises Kratzen an der Tür Aus dem Walde nähern sich Gestalten bös und fürchterlich Still und regungslos lieg ich da und warte bloß Auf den Tag der mich erlöst Ich sehe was was du nicht siehst Wenn ich meine Augen schließ

 
 
Der Einzige Zeuge (Grooverider)


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini

Der Wecker tickt sein Lieblingslied Das alte Lied der gleiche Beat Tag ein Tag aus mit viel Applaus Als er wieder Klingeln darf Das letzte mal er weiß es nicht Schleppen sie mich aus dem Haus Brich dein Schweigen oder wir brechen dein Genick Hängt ihn höher Stück für Stück Der Wecker tickt sein Lieblingslied Das gleiche Lied der Tod mir schrieb Von Anfang an in seinem Bann Seit ich es gesehen hab Was niemand sah ich wußte nicht Daß ich so gut leiden kann Brich dein Schweigen oder wir brechen dein Genick Hängt ihn höher Stück für Stück Hängt mich höher Hängt mich höher Stück für Stück Vereinte Kräfte Himmelsglück Hängt mich höher höher in die Nacht Dem Morgen graut es wird gelacht Es tut nicht mehr weh Es tut mir nicht mehr weh Weiß ist die Farbe der Wahrheit der Klarheit Weiß ist die Farbe weiß ist der Raum Ich muß hier raus wer zuviel weiß Wer zuviel weiß ist Irrenhaus Ich stelle mich dumm ich stelle mich stumm Frag nicht warum Zu spät Von mir erfahrt ihr nichts

 
 
Stereo


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini / Battermann

Wir sind gekommen zu berichten Von den Märchen und Geschichten Von den Guten und den Bösen Euch von allem zu erlösen Liebe Kinder hört gut zu Schließet eure Äuglein nu Wir kommen Wir kommen Stereo Ich war noch nie so Hifi Nie war ich so Stereo Wir singen Lieder für die Nacht Wir wissen mit uns ist die Macht Auserwählte auserkoren Wer nicht will hat schon verloren Durch die Boxen in dein Ohr Öffne hoch und weit das Tor Wir kommen Wir kommen Stereo Ich war noch nie so Hifi Nie war ich so Stereo Komm und folge dem Stern komm und folge dem Licht Das die Antwort gibt auf das Weiß ich nicht Auf das Wer bist du auf das Was bin ich Das dein Hirn erschlägt und dein Herz zerbricht Folge unserem Stern.... Stereo....

 
 
Auferstanden


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini

Hallo Guten Tag ich bin wieder da Du hast mich sicher schon vermißt Würdest gern wissen wo ich war Ich hab die Flammen gespürt Ich bin durchs Feuer gegangen Ich war von Freund und Feind verlassen In der Hölle gefangen Du kannst mir glauben Ich bin dem Teufel nah Ein dunkler Schatten der nie von deiner Seite weicht Ein Fluch der auf dir lastet und die Freude in dir vertreibt Dein Gewissen war die längste Zeit rein Du solltest wissen die Vergangenheit holt dich ein Tiefer und tiefer Tief in deine Wunde Tief in deine Seele hinein Ich bin der Nerv Der Schmerz in deinem Herzen Ich werde bei dir sein Hallo Guten Tag ich bin wieder da Die letzten Jahre waren trübe Doch jetzt seh ich alles klar Ich hab dir blind vertraut Ich bin gestorben für dich Ich war von Anfang an allein Die ganze Welt gegen mich Du weißt es besser Erzähl mir wie es war Ein dunkler Schatten der nie von deiner Seite weicht Ein Fluch der auf dir lastet und die Freude in dir vertreibt Dein Gewissen war die längste Zeit rein Du solltest wissen die Vergangenheit holt dich ein Tiefer und tiefer Tief in deine Wunde.... Ich werde immer bei dir sein Kein Vergessen kein Verzeihn Du bekommst was du verdienst Ich laß dich nicht ans Ziel Zum Leben zuwenig Zum Sterben zuviel Du wirst mich nicht mehr los ....

 
 
 
Einer Von Uns


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini

Du bist geflogen Die Sterne leuchten dir den Weg Du warst immer ganz weit oben für mich Doch niemals warst du so weit weg Von mir In einer anderen Welt Verbrannte Erde Wir haben ständig Wind gesät Mit dem Kopf erst durch die Wand Und dann mal sehn was da noch geht Mein Freund Ich vergesse keinen Tag Einer von uns Ist nicht mehr da Einer von uns Weit weg verdammt nah Niemand hält uns wirklich auf Abschied nur für kurze Zeit Gleich auf das Leben folgt der Tod Danach bleibt uns die Ewigkeit Einer von uns Ist nicht mehr da Einer von uns Weit weg verdammt nah

 
 
Herr Der Ruine


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini

Ich hab das Haus schon mal gesehn In meinen Träumen war ich dort Ich konnte damals nicht verstehn Was mich verband mit diesem Ort Es war die Sonne in der Nacht Es war der Stillstand aller Kraft Es war das Schweben schwerelos Unbeschreibbar groß Es war wie Feuer in meinen Augen Es brannte lichterloh Die Räume hier sind mir vertraut In meinem Zimmer brennt noch Licht Der Spiegel an der Wand beraubt Mir meiner Seele mein Gesicht Ich erkenn mich nicht Es war wie Feuer in meinen Augen Es brannte lichterloh Irgendwo im Nirgendwo Für immer Herr der Ruine Herr der Sehnsucht Herr der Lust O Herr der Flucht Herr der Ruine Herr der Leidenschaft Herr der Sucht die das Leiden schafft

 
 
Stell Keine Fragen

Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini / Battermann

Ich schließe dich in meine Arme Und die Zeit bleibt stehn Ich nehme dich mit mir auf Reise Du wirst alles sehn Es ist die Reise zu dir Es ist die Reise in dein ich Du darfst alles tun Nur das Eine darfst du nicht Stell keine Fragen Stell keine Fragen Stell mir keine Fragen mehr Das Land daß dich erwartet Wird dein eigenes sein Die Menschen die dir dort begegnen Sind wie du allein Sie haben alle ein Ziel Sind auf der Suche nach sich Du darfst alle lieben Nur das Eine darfst du nicht Stell keine Fragen.... Die Frage ist ein verlorener Satz Eine Stadt die es nicht gibt Die Antwort ein geheimer Ort Der in dir verborgen liegt Stell keine Fragen....

 
 
Trautes Heim


Text: Gork
Musik: Niederschlag / Struckini

Du folgst immer nur den Hinweisschildern Suchst dir nie deinen eigenen Weg Was sich in deinem Kopf am meisten regt Ist der Finger der sich in der Nase dreht Alle meine Entchen schwimmen auf dem See Köpfchen unter Wasser Schwänzchen in die Höh Deine Scheinwelt Du baust dir deine eigene Scheinwelt Um was zu ändern ist es eh viel zu spät Gehst nicht wählen steckst den Kopf in den Sand Denn du lebst nur sehr ungern in der Realität Alle meine Entchen schwimmen auf dem See Köpfchen unter Wasser Schwänzchen in die Höh Deine Scheinwelt

 
 
Du Bist Nicht Allein


Text: Niederschlag
Musik: Niederschlag / Struckini

Du bist nicht allein wenn du dich verirrst Wenn du so langsam aber sicher den Verstand verlierst Wenn du ständig nur im Kreise läufst Damit du später jeden Schritt bereust Es wird nie mehr sein wie früher Niemals so wie früher sein Am Ende bleibt die Einsamkeit Doch du bist nicht allein Du bist nicht allein wenn die Sonne brennt Wenn jeder Staubkorn mittlerweile deinen Namen kennt Wenn der Sand erst in den Augen klebt Bevor der Sturm dich unter ihm begräbt Es wird nie mehr sein wie früher Niemals so wie früher sein Am Ende bleibt die Einsamkeit Doch du bist nicht allein Sie warten schon auf dich Noch ist nicht aller Nächte Morgen Die selben alten neuen Sorgen Du bist nicht allein Du bist nicht allein Es wird nie mehr sein wie früher Niemals so wie früher sein Am Ende bleibt die Einsamkeit Doch du bist nicht allein Die Geier lauern überall

 
 
Mehr Als Sterben...


Text: Nadin
Musik: Niederschlag / Struckini

Zeig mir deinen Rücken Ich habe keinen Boden mehr Möchte mich ausruhn Den Kopf zwischen zwei Zeilen Wichtig ist was wichtig ist Wenn du meine Strophe sprichst Zeig mir deine Stirn Ich hadere nicht mehr Halte meinen Kopf Und schließe meine Augen Es ist mehr als es ist Wenn du meine Strophe sprichst Sturmgepeitscht reißt die See auf Meine Hand küßt dich nur sanft Wenn die Flut in deinen Augen steigt Werden wir Zuhause sein Kein Wind trennt mich von deiner Wahrheit Ich weine dich in den Schlaf heut Nacht Spring mit mir ins dunkle Wasser Und ich liebe dich in den Tag heut Nacht Mehr als sterben können wir nicht ....

 
 
 
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